Also nee, also nee wirklich.

Lieber Herr @sebastianfitzek , was haben sie sich hier nur bei gedacht?
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Meine Buchbeschreibung wäre "Die Verwirrung ist verwirrt" oder "Was ein kranker Scheiß".
Aber so beschreibt man ja eigentlich kein Buch, oder?
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Was ein toller Buddy Read mit @_loveley_books_ & @_crazy_ab0ut_b00ks
So gut hätte ich das gerne öfter. Man kommt gut zurück ins Lesen. Danke dafür!
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Aber nun zum Buch selbst. Herr @sebastianfitzek hat meine Nerven hier echt strapaziert. Das er super schreiben kann weiß ich seit "Der Insasse", aber hier frage ich mich wirklich, ob er bei diesem Buch am Ende selbst noch irgendwas verstanden hat.
Was eine grandiose Verwirrung.
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Der Anfang, mega spannend und man wollte gar nicht aufhören zu lesen. Dann kam eine Phase wo man dachte "Also sorry, das ist ja mal sowas von weit hergeholt" und zum Ende hin war man verwirrter als verwirrt und einfach nur noch sprachlos.
Sprachlos, weil es einfach unmenschlich und ekelerregend ist. Jeder der dieses Buch gelesen hat kann sich denken, was ich meine.
Und wer es nicht weiß, sollte es einfach mal lesen. Hier verzichte ich auch mal auf eine Zusammenfassung, denn der Klappentext ist informativ genug um es lesen zu wollen.
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Falls nicht, kann ich nur sagen, stellt euch vor, ihr könnt zwischen wach und Schlaf nicht mehr unterscheiden und lebt mit dem Gedanken extrem schlimme Dinge getan zu haben.
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Ich hätte mir hier zum Ende hin mehr Erklärungen zu Leon gewünscht und auch so waren manche Abschnitte mir zu abrupt beendet.
Ich bin froh, dass ich es gelesen habe, aber auch froh, dass es vorbei ist. Was nicht heißt, dass ich es schlecht fand, eher weil ich froh bin wieder klar denken zu können.
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Hast du es gelesen? Und kannst du meine Verwirrung nachvollziehen?